Die Schule bedankt sich für alle Spenden, die unter der Leitung von Herrn Schröder (10A) gesammelt wurden. Es kam viel zusammen.
Herr Schröder hat den folgenden Bericht übermittelt, den wir hier gerne zusammen mit einigen Bildern veröffentlichen.
"Als ich am 13.01. um 9 Uhr in die Cafeteria kam, waren die ersten Spenden schon da. Der Strom an Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen hörte dann bis 15 Uhr nicht auf. Von Kleidung für Erwachsene und Kinder, über Zelte, Schlafsäcke, Essen und Hygieneartikel bis zu einem Gasofen war alles mit dabei. Alle waren total nett, haben den Weg zur Schule teilweise mehrfach auf sich genommen oder haben ihre Spenden fertig beschriftet in Englisch und Ukrainisch übergeben. Besonders gefreut habe ich mich über spontane Hilfe beim Annehmen, Sortieren und verpacken, ohne die ich die ganzen Spenden nicht hätte bewältigen können.
Um 17 Uhr war dann alles verpackt und hat gerade so in einen großen Transporter gepasst.
Am Montagmorgen (16.01.) ging dann die Reise Richtung Polnisch-Ukrainische Grenze mit vier anstatt zwei Transportern los. Die Jungs verbrachten dann eine Nacht in Polen und erreichten dann am Dienstagmittag den Grenzübergang Budomezh-Hrushiv, wo die Spenden zum Weitertransport in einen Reisebus umgeladen worden sind. In der Ukraine wurden die Spenden dann verteilt, teilweise an die Front, teilweise an Familien, je nach Art der Spende und Bedarf.
Auf der Rücktour wurde noch eine Nacht in der Nähe von Krakau verbracht und die sechs Fahrer sind dann gesund Mittwochabend wieder zu Hause angekommen."


